Open Workshops in Okinawa im April
Poemararama Kayoko Soma veranstaltete zum zweiten Mal eine Fortbildung für Ausbilderinnen, an der dieselben Schülerinnen teilnahmen, die schon bei der ersten Kursstaffel im Juli 2011 dabei waren. Sie kamen aus Aomori, Fukuoka, Ichikawa und Okinawa.
Dieser Workshop dauerte ebenfalls drei Tage. Diesmal hatten wir einen Dolmetscher: David Caupos, ein in Okinawa lebender Franzose, der zum offiziellen Übersetzer von Te Tuamarama in Japan wurde.
Der zweite Teil des Workshops für Ausbilderinnen in Japan bestand aus Choreografiearbeit, dem Schreiben von Tänzen zu einem Text, hier sowohl ein Aparima als auch ein Otea.
Am Vormittag ging es im Unterricht darum, wie man das Gestalten der Bewegung lernt, mit Beispielen. Dabei wurden die von den Schülerinnen bereits erlernten Schritte und die Gestik eingesetzt. Am Nachmittag sollten die Ausbildungsschülerinnen ihre eigenen choreografische Kreationen in Bezug auf einen Text vorschlagen.
Open Workshops in Okinawa im April
Zu diesen Workshops kamen rund 40 Schülerinnen, was für Japan relativ wenig war. Die Kurse wurden an einem einzigen Tag abgehalten, angeboten wurden wie gewöhnlich in Japan zweistündige Kurse: die Grundlagen des Tanzes für die Mittelstufe sowie Choreografien für Aparima und Otea.
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